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Gemeinsam Sporttreiben, gemeinsam gewinnen – Stimmen von Teilnehmenden am 5er-Sporttag des BIZE –

Was war vor den Herbstferien los am BIZE? Die Schulleitungen des BIZEs würdigten die 5. Klassen für ihre Leistungen am schulartenübergreifenden Sporttag.

Nachdem der 5er-Sporttag – wie vieles andere – letztes Jahr nicht stattfinden konnte, waren die jetzigen Fünftklässler*innen voller Vorfreude und Erwartungen, ihre Fähigkeiten dieses Jahr unter Beweis stellen zu können. Der traditionsreiche Sporttag konnte somit zur Freude aller – unter veränderten, coronakonformen Bedingungen –  am 7.10.21 zum 26. Mal stattfinden. Zwar konnten nicht alle Klassen gleichzeitig die Parcours erproben, doch die Unbeschwertheit und Freude am gemeinsamen Sportreiben standen dennoch allen ins Gesicht geschrieben. Beim Balancieren, Klettern, Überwinden von Hindernissen, Schießen, Werfen, Springen und Hüpfen wuchsen die Jüngsten des BIZE über sich hinaus und strahlten, wenn sie die anspruchsvollen Stationen meisterten.

Wir haben bei Schüler*innen der teilnehmenden Klassen nachgefragt, was sie zu ihrem Sporttag sagen.

„Man brauchte viel Koordination und Ballgefühl“, beschreibt Fünftklässler Jonas die verschiedenen Stationen. Auch Isabel betont, „dass Zielgenauigkeit und Gleichgewicht“ sehr wichtig gewesen seien, um den Parcours erfolgreich zu meistern. Joshua erzählt: „Am meisten Spaß hat die Hockey-Station gemacht. Da musste man einen Ball, wie beim Eishockey, mit einem Hockeyschläger durch einen Slalom durchführen.“ 

Auf die Frage hin, wie sie den Sporttag zukünftigen Fünftklässler*innen beschreiben würden, antwortete Aaron: „Es macht Spaß, aber man muss fit sein dafür und ganz genau zuhören, was die Regeln sind, sonst verliert man.“ 

Neben den unterschiedlichen Stationen gab es auch ein Völkerballturnier, bei dem die Klassen direkt gegeneinander antraten. Die Übung für das Turnier sei etwas zu kurz gekommen, so Aylin, deshalb war das Spiel gegeneinander besonders herausfordernd gewesen. Auch Sophie und Joshua beschreiben, dass das Völkerballspiel am schwierigsten gewesen sei. Aber auch manche der Sportstationen waren „ganz schön schwierig“, erzählt Giulio. „Man musste mit einem Pingpongschläger einen Ball halten und dann einen Parcours laufen.“ 

Auf die Frage, ob sie den Sporttag (trotz der Anstrengung) wiederholen würden, lautete die Antwort einstimmig: „Ja!“

Vergangene Woche wurden die Klassen für ihre Leistungen ausgezeichnet. 

Auch die Siegerehrung war in diesem Jahr besonders, denn gleich zwei 5. Klassen konnten den ersten Platz belegen. Die Klasse 5e der Realschule sowie die Klasse 5a des Gymnasiums standen auf der Siegertreppe ganz oben. Die Freude war entsprechend groß. Auch wir sagen an dieser Stelle nochmal: Herzlichen Glückwunsch zu diesem Doppelsieg! 

„Schade war, dass die Siegerehrung nicht in der Halle auf der Bühne stattfinden konnte“, meint Ciel und wünscht sich, dass die zukünftigen 5er bei der Preisverleihung wieder auf der Bühne stehen können. Das hoffen wir auch!